Erste Bilder der neuen Wohnung
Mit dem Mietvertrag haben wir auch noch einige spärliche Fotos der Wohnung bekommen, die halbwegs einen Eindruck vermitteln, wie sie aufgeteilt ist. Glücklicherweise ist alles frisch renoviert und auf dem Boden liegt ganz hübsches Buchenlaminat.



Und hier gibt es auch einen Grundriss.
In der Wohnung selbst bleibt also nicht allzu viel zu tun, dafür ist der Garten aber eine Art biologischer Ruine. Die Fläche ist zwar nicht allzu groß, aber vollständig von dichten Efeu überwuchert. Mein erster Gedanke zur Beseitgung dieses Wildwuchses war Brandrodung, aber ich fürchte, das ist wenig tauglich für einen Hinterhofgarten. ;-) Ich habe mir aber ein paar schlaue Gartenbücher aus der Bibliothek ausgeliehen und hoffe so mich dort irgendwie durchzuwühlen.
Was die Inneneinrichtung betrifft, so bin ich noch ganz unschlüssig. Fest steht jedenfalls, dass es ein "Use what you have"-Projekt wird. Zeit, Geld und Energie geben das einfach vor. Außerdem macht ja, wie Thuja schon anmerkte, schickes Recycling auch eine Menge Spaß. :-)
Zur Zeit mag ich irgendwie schlichtere, weiße Interieurs mit fast schon minimalistischen Anstrich. Leider widerspricht das völlig meiner bisherigen Jäger-und-Sammler-Attitüde, wenn es um Schingeling für die Wohnung ging. Ich habe so viel hübsches altes Zeug, dass ich wirklich überlegen muss, wie ich das alles in ein stimmiges Konzept reinbekomme, das auch noch genügend Stauraum bietet. Als erste Maßnahme lackiere ich jetzt jedenfalls eine Menge der vorhandenen Sachen weiß. Weiß ist m.E. entspannenend und beruhigend und ermöglicht (und das finde ich gerade bei einer kleineren Wohnung wichtig!) Abwechslung. Mit ein paar bunten Kissen, neuen Bildern und wenigen Accessoires sieht so ein Zimmer ganz schnell anders aus. Ausprobiert habe ich das zum ersten Mal im Kuchenbuden-Schlafzimmer, da war Weiß (und ein eigentlich zu warmes Creme) die Grundfarbe auf der alles andere nur als Akzent aufbaute. Das möchte ich jetzt in klarerer, ruhigerer und etwas strengerer Form auf die komplette neue Wohnung (ausgenommen vielleicht die Küche) übertragen. Leider kollidiert das aber mit meinen wenig strengen und gradlinigen Möbeln. Mein Kleiderschrank, unser neues Bett (Teil 3 der Ikea-Bett-Odyssee und diesmal wirklich stabil und fest - Stahlbetten von Ikea kann mal also kaufen, Holzbetten eher nicht) und vieles mehr sind eben eher altmodisch oder feminin-verspielt (gott, klingt das weichgespült ;-)). Aber austauschen o.ä. geht nicht, also muss alles andere eher nüchtern und sachlich werden. Als Inspiration habe ich eine ganz hübsche Brigitte-Fotostrecke gefunden, die natürlich vor allem gut funktionert, weil sie in einem hellen, lichtem Studio umgesetzt wurde. Aber als Anregung für die gelungene Kombination von schlichtem Weiß und gealterten Holztönen finde ich sie durchaus ganz nett. Soweit erst mal aus dem Wohnungs-Nähkkästchen.
Anregungen, Ideen etc. sind natürlich sehr willkommen :)



Und hier gibt es auch einen Grundriss.
In der Wohnung selbst bleibt also nicht allzu viel zu tun, dafür ist der Garten aber eine Art biologischer Ruine. Die Fläche ist zwar nicht allzu groß, aber vollständig von dichten Efeu überwuchert. Mein erster Gedanke zur Beseitgung dieses Wildwuchses war Brandrodung, aber ich fürchte, das ist wenig tauglich für einen Hinterhofgarten. ;-) Ich habe mir aber ein paar schlaue Gartenbücher aus der Bibliothek ausgeliehen und hoffe so mich dort irgendwie durchzuwühlen.
Was die Inneneinrichtung betrifft, so bin ich noch ganz unschlüssig. Fest steht jedenfalls, dass es ein "Use what you have"-Projekt wird. Zeit, Geld und Energie geben das einfach vor. Außerdem macht ja, wie Thuja schon anmerkte, schickes Recycling auch eine Menge Spaß. :-)
Zur Zeit mag ich irgendwie schlichtere, weiße Interieurs mit fast schon minimalistischen Anstrich. Leider widerspricht das völlig meiner bisherigen Jäger-und-Sammler-Attitüde, wenn es um Schingeling für die Wohnung ging. Ich habe so viel hübsches altes Zeug, dass ich wirklich überlegen muss, wie ich das alles in ein stimmiges Konzept reinbekomme, das auch noch genügend Stauraum bietet. Als erste Maßnahme lackiere ich jetzt jedenfalls eine Menge der vorhandenen Sachen weiß. Weiß ist m.E. entspannenend und beruhigend und ermöglicht (und das finde ich gerade bei einer kleineren Wohnung wichtig!) Abwechslung. Mit ein paar bunten Kissen, neuen Bildern und wenigen Accessoires sieht so ein Zimmer ganz schnell anders aus. Ausprobiert habe ich das zum ersten Mal im Kuchenbuden-Schlafzimmer, da war Weiß (und ein eigentlich zu warmes Creme) die Grundfarbe auf der alles andere nur als Akzent aufbaute. Das möchte ich jetzt in klarerer, ruhigerer und etwas strengerer Form auf die komplette neue Wohnung (ausgenommen vielleicht die Küche) übertragen. Leider kollidiert das aber mit meinen wenig strengen und gradlinigen Möbeln. Mein Kleiderschrank, unser neues Bett (Teil 3 der Ikea-Bett-Odyssee und diesmal wirklich stabil und fest - Stahlbetten von Ikea kann mal also kaufen, Holzbetten eher nicht) und vieles mehr sind eben eher altmodisch oder feminin-verspielt (gott, klingt das weichgespült ;-)). Aber austauschen o.ä. geht nicht, also muss alles andere eher nüchtern und sachlich werden. Als Inspiration habe ich eine ganz hübsche Brigitte-Fotostrecke gefunden, die natürlich vor allem gut funktionert, weil sie in einem hellen, lichtem Studio umgesetzt wurde. Aber als Anregung für die gelungene Kombination von schlichtem Weiß und gealterten Holztönen finde ich sie durchaus ganz nett. Soweit erst mal aus dem Wohnungs-Nähkkästchen.
Anregungen, Ideen etc. sind natürlich sehr willkommen :)
großstadtnomadin - 20. Mai, 14:30