Nun auch in diesem Hause
Wir schleppen so ziemlich jeden Tag Kisten von der einen in die andere Wohnung. Wenn alles gut geht, versuchen wir einen "richtigen" Umzug zu vermeiden und bis zum 19. alles peu à peu rübergeschafft zu haben. Ich bin sehr froh, wenn das vorbei ist.
Beim Ausmisten einer Rattankiste habe ich dann auch eine (!) Motte gefunden, was mich natürlich nahezu völlig hysterisiert hat. ;-) Ich hab dann alles aus der Kiste, was nicht lebensnotwendig war, weggeworfen und den Rest umgehend gewaschen. Vorsichtshalber habe ich dann in meine Stoffkiste noch ein paar Mottenblätter (so garstiges Zeug, das ziemlich ungesund ist) gepackt, die hatte ich eh hier noch rumfliegen.
Sicher ist sicher.
Insgesamt mag ich die Reduziererei, die mit Umzügen so einhergeht, aber sehr. Endlich werde ich Sachen los, die wir sowieso nie benutzt werden. Der Grad zwischen dem Sammeln von Sachen "die man ja noch gebrauchen kann" und dem unnützen Anhäufen von Kram ist schon sehr, sehr schmal. Im Endeffekt ist es dann ja doch sehr, sehr wenig, dass man tatsächlich nutzt.
Ich mag diese Leichtigkeit, die sich einstellt, wenn ikeatütenweise Kram aus unserer Wohnung wieder zurück ins Universum geschleust wird. Vielleicht freut sich schon bald jemand anderes an Dingen, die mir kaum einen Blick wert waren. Und das Leben mit etwas weniger "Ballast" (denn das ist es bei unserem Umzugstempo sprichwörtlich!) ist durchaus angenehmer.
Beim Ausmisten einer Rattankiste habe ich dann auch eine (!) Motte gefunden, was mich natürlich nahezu völlig hysterisiert hat. ;-) Ich hab dann alles aus der Kiste, was nicht lebensnotwendig war, weggeworfen und den Rest umgehend gewaschen. Vorsichtshalber habe ich dann in meine Stoffkiste noch ein paar Mottenblätter (so garstiges Zeug, das ziemlich ungesund ist) gepackt, die hatte ich eh hier noch rumfliegen.
Sicher ist sicher.
Insgesamt mag ich die Reduziererei, die mit Umzügen so einhergeht, aber sehr. Endlich werde ich Sachen los, die wir sowieso nie benutzt werden. Der Grad zwischen dem Sammeln von Sachen "die man ja noch gebrauchen kann" und dem unnützen Anhäufen von Kram ist schon sehr, sehr schmal. Im Endeffekt ist es dann ja doch sehr, sehr wenig, dass man tatsächlich nutzt.
Ich mag diese Leichtigkeit, die sich einstellt, wenn ikeatütenweise Kram aus unserer Wohnung wieder zurück ins Universum geschleust wird. Vielleicht freut sich schon bald jemand anderes an Dingen, die mir kaum einen Blick wert waren. Und das Leben mit etwas weniger "Ballast" (denn das ist es bei unserem Umzugstempo sprichwörtlich!) ist durchaus angenehmer.
großstadtnomadin - 7. Jul, 23:31