Letzter Sommertag
Wenn man dem Wetterbericht trauen darf, war heute der vermutlich letzte Sommertag für dieses Jahr. Nachdem wir hingebungsvoll das Auto geputzt haben, haben wir dann den Rest des Tages genutzt um noch mal zur Halde zu fahren.
Insofern hat der Schulalltag und die Tatsache, dass ich wochentags immer um fünf aus den Federn muss, auch etwas Gutes: Wir wachen auch am Wochenende deutlich früher auf und haben so mehr vom Tag. Blöd ist nur, dass ich im Gegenzug ab zehn Uhr abends todmüde werde.
Jedenfalls waren wir dann gegen Nachmittag auf der Halde. Trotz bestem sonntäglichem Wetter war dort so gut wie niemand. Andere städtische Naherholungsgebiete sind ja gerade sonntags immer völlig überlaufen, aber auf der Halde waren wir bis auf ein, zwei Leute mit Hunden alleine.
Man sieht der Natur jetzt ganz deutlich an, dass es Herbst wird. Viele Pflanzen sind verblüht und verdorrt, nur der Sanddorn steht in vollem Saft.

Ich habe direkt vom Strauch ein paar Beeren gegessen, ich mag dieses herbe-bittere, gerbstoffartiges Aroma.
Unterwegs beim Aufstieg kamen dann noch zuckersüße, weil überreife Brombeeren hinzu.
Diesmal haben wir einen anderen Weg nach oben gewählt und sind an einem kleinen Teich mit Seerosen und Libellen vorbeigekommen. Auch wenn das alles künstlich irgendwann mal angelegt wurde, ist das doch so schön!

Der Weg zur Mondlandschaft:

Während im Dickicht unterhalb der Mondlandschaft fast schon tropische Temperaturen herrschten, war es oben auf der Halde windig und angenehm kühl.
Um die Bramme herum haben sich Vogelschwärme von den Windböen treiben lassen und auch ein Flieger war zu sehen.


Die Bramme von der Seite:

Bei näherer Betrachtung der kargen Mondlandschaft haben wird doch einige "Überlebenskünstler" entdeckt.




Auf dem folgenden Bild versteckt sich ein Mondlandschaftsbewohner, der sich perfekt an seine Umgebung angepasst hat.

Insofern hat der Schulalltag und die Tatsache, dass ich wochentags immer um fünf aus den Federn muss, auch etwas Gutes: Wir wachen auch am Wochenende deutlich früher auf und haben so mehr vom Tag. Blöd ist nur, dass ich im Gegenzug ab zehn Uhr abends todmüde werde.
Jedenfalls waren wir dann gegen Nachmittag auf der Halde. Trotz bestem sonntäglichem Wetter war dort so gut wie niemand. Andere städtische Naherholungsgebiete sind ja gerade sonntags immer völlig überlaufen, aber auf der Halde waren wir bis auf ein, zwei Leute mit Hunden alleine.
Man sieht der Natur jetzt ganz deutlich an, dass es Herbst wird. Viele Pflanzen sind verblüht und verdorrt, nur der Sanddorn steht in vollem Saft.

Ich habe direkt vom Strauch ein paar Beeren gegessen, ich mag dieses herbe-bittere, gerbstoffartiges Aroma.
Unterwegs beim Aufstieg kamen dann noch zuckersüße, weil überreife Brombeeren hinzu.
Diesmal haben wir einen anderen Weg nach oben gewählt und sind an einem kleinen Teich mit Seerosen und Libellen vorbeigekommen. Auch wenn das alles künstlich irgendwann mal angelegt wurde, ist das doch so schön!

Der Weg zur Mondlandschaft:

Während im Dickicht unterhalb der Mondlandschaft fast schon tropische Temperaturen herrschten, war es oben auf der Halde windig und angenehm kühl.
Um die Bramme herum haben sich Vogelschwärme von den Windböen treiben lassen und auch ein Flieger war zu sehen.


Die Bramme von der Seite:

Bei näherer Betrachtung der kargen Mondlandschaft haben wird doch einige "Überlebenskünstler" entdeckt.




Auf dem folgenden Bild versteckt sich ein Mondlandschaftsbewohner, der sich perfekt an seine Umgebung angepasst hat.

großstadtnomadin - 31. Aug, 21:08