Hatschi!
Zur Zeit ist hier das große Ausmisten angesagt. Heute habe ich meine ganzen Studiumssachen auf vier volle Ordner verkleinert, dabei ist sogar noch ein Ordner für alle Steuerbelege abgesprungen (wenn ich die nicht jetzt schon anfange zu sammeln, finde ich, wenn es an die Steuererklärung geht, gar nichts mehr).
Ich bin ganz zufrieden, teilweise habe ich ein komplettes Fach (die ganze Pädagogik, die man so als Lehrer an der Uni lernt) in einen Ordner gekriegt (was sagt das jetzt über die Qualität meiner Hochschulausbildung aus?! ;-)). Jetzt ist alles sauber, ordentlich und strukturiert untergebracht, so dass ich hoffentlich nichts mehr lange suchen muss. Nach dem Umzug geht ein Großteil der Ordner in den Keller, nur meine Zeugnisse und den Steuerkram lasse ich oben in der Wohnung, sowas braucht man ja häufiger mal.
Außerdem habe ich in den Bücherregalen aussortiert. Inzwischen sind sie fast leer und ich konnte jede Menge Kram zur Diakonie bringen. Ich habe mir jetzt wirklich angewöhnt nicht mehr alles aufzubewahren. Was soll ich mit Büchern, die ich nur für's Studium gekauft habe und einmal gelesen habe? Bei Sachbüchern findet sich, wenn ich sie noch mal brauchen sollte, immer Exemplar in der Unibib und für literarische Werke habe ich eine Karte der Stadtbibliothek. Zumal ich annehme, dass ich Bücher wie den "Trotzkopf" wohl so schnell nicht mehr benötigen werde. ;-) Alles, was ich also nicht regelmäßig immer mal wieder lese, immanent für meinen Job brauche oder einfach gerne behalten möchte, weil ich es als Nachschlagewerk für mich schätze, ist jetzt weg. Morgen bringe ich noch alle entliehenen Schulbücher wieder zur Schule zurück und dann knöpfe ich mir den Keller vor. Blöd ist nur, dass ich inzwischen eine Hausstauballergie entwickelt habe, die mir das Aussortieren echt nicht zum Vergnügen macht. Aber immerhin ist das eine Mahnung, zukünftig mal öfter Staub zu wischen. :)
Ich bin ganz zufrieden, teilweise habe ich ein komplettes Fach (die ganze Pädagogik, die man so als Lehrer an der Uni lernt) in einen Ordner gekriegt (was sagt das jetzt über die Qualität meiner Hochschulausbildung aus?! ;-)). Jetzt ist alles sauber, ordentlich und strukturiert untergebracht, so dass ich hoffentlich nichts mehr lange suchen muss. Nach dem Umzug geht ein Großteil der Ordner in den Keller, nur meine Zeugnisse und den Steuerkram lasse ich oben in der Wohnung, sowas braucht man ja häufiger mal.
Außerdem habe ich in den Bücherregalen aussortiert. Inzwischen sind sie fast leer und ich konnte jede Menge Kram zur Diakonie bringen. Ich habe mir jetzt wirklich angewöhnt nicht mehr alles aufzubewahren. Was soll ich mit Büchern, die ich nur für's Studium gekauft habe und einmal gelesen habe? Bei Sachbüchern findet sich, wenn ich sie noch mal brauchen sollte, immer Exemplar in der Unibib und für literarische Werke habe ich eine Karte der Stadtbibliothek. Zumal ich annehme, dass ich Bücher wie den "Trotzkopf" wohl so schnell nicht mehr benötigen werde. ;-) Alles, was ich also nicht regelmäßig immer mal wieder lese, immanent für meinen Job brauche oder einfach gerne behalten möchte, weil ich es als Nachschlagewerk für mich schätze, ist jetzt weg. Morgen bringe ich noch alle entliehenen Schulbücher wieder zur Schule zurück und dann knöpfe ich mir den Keller vor. Blöd ist nur, dass ich inzwischen eine Hausstauballergie entwickelt habe, die mir das Aussortieren echt nicht zum Vergnügen macht. Aber immerhin ist das eine Mahnung, zukünftig mal öfter Staub zu wischen. :)
großstadtnomadin - 19. Jun, 22:11
Hihi, einen ähnlichen Prozess...
Obwohl sich Deine Version noch viel konsequenter anhört. (Lob!)
Ähm ja und gegen Hausstaub bin ich auch allergisch - aber schon seit 30 Jahren ;-).
LG BärenSchwester