Nach kurzer erzwungener Internetabstinenz (ein eintägiger Spannungsfehler bei der Telekom) fühle ich mich endlich wieder verbunden mit dem Rest der Welt. Unglaublich wie angewiesen ich doch inzwischen auf das Netz bin. Überweisungen machen, die Gültigkeit von Bibliotheksbüchern überprüfen, Sprechstundentermine nachschauen etc. alles Sachen, die ich online erledige.
Heute hatten wir endlich noch mal die Möglichkeit in die neue Wohnung zu kommen (der Vormieter hat bis heute gebraucht um den Schlüssel abzugeben!). Sie ist wirklich süß, sehr hell und gemütlich. Allerdings machen mir so ein paar Probleme dennoch Sorgen. Es ist eben doch weitaus weniger Platz vorhanden. Ich habe noch keine Ahnung, wo ich meine Stoffe und unsere Flurgarderobe unterbringen soll. Der Flur ist unglaublich verwinkelt und mikroskopisch klein, wenn ich da noch eine Garderobenstange an die Wand hänge, wird das viel zu erdrückend. Andererseits möchte ich die Sachen, die ich täglich trage, auch zugänglich haben, ohne erst an dem Kleiderschrank mit dem klemmenden Schloss herumdoktern zu müssen. Ein normaler Garderobenständer geht wegen der Schräge im Flur auch nicht. Das wird noch sehr herausfordernd unsere Sachen unterzubringen und trotzdem nicht alles zu zustellen.
Aber ich freue mich sehr, das wird richtig nett dort oben direkt unter dem Dachboden. Die Nachbarn lassen allerdings nicht allzu viel Gutes vermute, der Keller war schon direkt unterhalb der Kellertreppe völlig zugestellt und auf dem Dachboden, wo die Wäsche trocknen soll, hat sich jemand eine Art zweites Wohnzimmer eingerichtet und nutzt die Fläche zusätzlich als externen Lagerraum. Morgen sprechen wir noch mal mit unserem Kundenbetreuer, damit der das mal klärt. Irgendwo will ich schließlich unsere Wäsche trocknen und den Keller würde ich auch gerne betreten ohne mir die Beine brechen zu müssen. Vorerst dauert die Sache sowieso noch, weil jetzt erst mal die Handwerker kommen und die Decken und hoffentlich auch das Holzwerk neu streichen.
großstadtnomadin - 13. Nov, 22:15
Nach zwei Tagen endlosem Aussortieren, Abwägen und Überlegensitze ich nun inmeinem Arbeitszimmer sozusagen auf gepackten Koffern. Allein aus meiner Nähkiste ist soo viel Zeug abgefallen. Hätte ich damals bei der Wohnungsauflösung eines Verwandten bloß nicht diese Sammlungen an Nadeln, Garn usw. mitgenommen. Dazu kommt eine ganze Riesenkiste gesammelter Stoffvorräte, die ich vermutlich niemals vernähen werde. Und dann wären da noch die Möbel. Vom Schaukelstuhl angefangen bis zu Rattankisten etc.. Den Schingeling (von Dekokram bis zu Schmuck) erwähne ich jetzt mal nicht... Meine Hoffnungen darauf, einen Teil noch gewinnbringend loszuwerden, sind nicht so ganz aufgegangen, also werde ich morgen nach der Uni einen großen Teil zum Diakonieladen bringen. Den Rest teile ich dann schwesterlich in meiner Verwandschaft auf. Hauptsache das Zeug ist weg. Und vielleicht komme ich dann mit einem aufgeräumten Arbeitszimmer auch mal wieder zum Nähen. Hier liegen noch eine angefangene Tasche, zwei Stoffe aus denen kurze Winterröckewerden sollen und das Mittelteil meiner 13-Monde-Decke wartet auch noch auf seine Umrandung.
großstadtnomadin - 8. Nov, 22:31
Als ich klein war, hatte ich ein Puppenhaus. Die Möbel, die unglaublich teuer waren, stehen heute noch ungenutzt im Keller. Hübsch sind sie immer noch, aber gegen das, was ich gerade gefunden habe, sind sie gar nichts.
Da hat jemand ein Frida Kahlo Puppenhaus nachgebaut!
Mehr Bilder davon gibt es
hier.
Pictures by
http://elsita.typepad.com/
großstadtnomadin - 5. Nov, 23:01
Am Wochenende hatte ich Geburtstag. Wir haben zweimal gefeiert, einmal mit Freunden und einmal mit der Familie. Beide Male war es sehr schön und lustig. Bei der Freundefeier gab es einen absolut ungesunden und geradezu lebengefährlichen Kuchen. Nur Sahne, Süßigkeiten und ein Fertigboden (der mir allerdings besser schmeckte als selbstgemachter Biskuit, weil vom Ei nichts zu schmecken war).

großstadtnomadin - 5. Nov, 22:01
Wir haben eine wunderschöne neue Wohnung gefunden (Altbau, honigfarbene Holzdielen, weißes Bad und separate weiße Toilette) die allerdings eine ganzes Stück kleiner als unsere jetzige Wohnung ist.
Deswegen habe ich angefangen auszusortieren. Hilfe! Was sich da alles so ansammelt, obwohl ich regelmäßig Sachen wegwerfe oder weiter gebe. Allein an Stoffen und Gardinen (Bettwäsche inbegriffen), Haarschmuck, Schmuck, Dekokram und sonstigem Schingeling. Mit Möbeln, Büchern, Geschirr, Kleidung und Büchern habe ich noch gar nicht angefangen. Ich überlege wirklich, wo ich das alles hinbringen soll. Einen Teil gebe sich sicherlich zum Diakonieladen, dann wollte ich noch auf den Flohmarkt (davon verspreche ich mir bei dieser Jahreszeit aber nicht so viel) und einen Bruchteil werde ich sicherlich an Schwestern, Freundinnen etc. weitergeben. Aber was mache ich mit dem Rest? Die Sachen, die nicht als Möbel gelten, kann ich nicht mal auf den Sperrmüll stellen und zum Wegwerfen ist so manches zu schade.
großstadtnomadin - 1. Nov, 15:36
Ich sollte lernen!
Mittwoch habe ich (vorerst) meine letzte mündliche Prüfung, aber meine Motiviation ist unterirdisch. Gestern wollte ich eigentlich eine Menge schaffen, aber dann rief die Mutter von Herrn S. an, der Hund (mit dem Herr S. nahezu brüderlich aufgewachsen ist) hatte einen Schlaganfall. Also musste er hin. Alleine fahren lassen wollte ich ihn nicht (er war reichlich durcheinander und traurig), daher sind wir dann gemeinsam die 30 km gefahren. Das hat dann den ganzen Nachmittag gedauert und Herr S. hat nun eine so starke Zerrung am Rücken, dass er sich nicht mal die Schuhe zubinden kann. 40kg Hund durch das halbe Dorf zum Arzt zu tragen, war wohl keine gute Idee. Im Moment ist er wieder da, weil der Hund noch mal zum Arzt muss. Armes Ding, der ist schon 14 ( was als Rassehund wohl schon steinalt ist).
Und ich sollte nun wirklich lernen, anstatt meine Zeit hier zu vertrödeln...
großstadtnomadin - 28. Okt, 12:45
Eine meiner Prüfungen habe ich über Kaffee als Genussmittel gemacht. Dabei habe ich so einige amüsante Details und Anekdoten ausgegraben, die vielleicht den einen oder die andere interessieren könnte. Schließlich ist Kaffee ja etwas, das selbstverständlich ein Bestandteil unserer Alltagskultur ist. :-)
Kaffee an sich stammt ursprünglich nicht, wie man oft annimmt, aus der Neuen Welt, sondern aus Arabien (Jemen) bzw. Afrika. Dort ist er auch ab dem 15.Jahrhundert als Heißgetränk belegt. Er kommt aber zu einer Zeit nach Europa, als auch die drei anderen großen Genussmittel (Tabak und Schokolade, sowie Tee) in Europa „entdeckt“ werden. Von allen vier Genussmitteln stammen aber nur die Schokolade und der Tabak tatsächlich aus der Neuen Welt.
Nach Europa kommt der Kaffee im 17. Jahrhundert über den Handle mit dem Orient. Weil die jemenitischen Kaffeehändler horrende Preise verlangen (sie hatten das Kaffeemonopol und konnten sich das daher erlauben), kommen die Niederländer schließlich auf die Idee, Kaffee in Asien (auf Java) anzubauen. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion schmuggeln sie Kaffeepflanzen (die Bohne allein ist keimunfähig) aus dem Jemen heraus (das hatten die jemenitischen Machthaber allerdings bei Todesstrafe verboten, schließlich hing ihr ganzer Reichtum davon ab). Über dunkle Kanäle hatten die Niederländer auch das Kultivierungswissen und die Aufzuchtshinweise erhalten und so starteten sie in ihrer Kolonie Java die ersten Kaffeezuchtversuche. Diese waren ziemlich erfolgreich und so wurde dann der europäische Markt mit dem niederländischen Kolonialkaffee beliefert, woran die niederländische Handelskompanie sich eine goldene Nase verdiente. Später verlagerte sich der Anbau dann aus diversen Gründen nach Süd- und Mittelamerika, wo Kaffee als Handelsgut im transatlantischen Sklavenhandel eine bedeutsame Rolle spielte.
Zunächst wird Kaffee aber in Europa ziemlich ungern getrunken. Die Form des Heißgetränks ist noch völlig unbekannt (wenn man von erwärmten, gewürztem Wein absieht) und ruft eher Skepsis als Begeisterung hervor. Vor allem der bittere, herbe Geschmack und die schwarze Farbe stoßen die Zeitgenossen ab. Der Reiz des Bitteren, Herben ist noch nicht entdeckt. Man könnte generell unterstellen, dass vor der Einführung von Kaffee, Tee und Tabak (die etwa zeitgleich in der frühen Neuzeit geschieht) der bittere Geschmack an sich noch recht unbekannt ist und eher für Ungenießbarkeit steht als für besonderen Genuss.
Aber schon im arabischen Raum galt Kaffee wegen seiner stimulierenden Wirkung als Heilmittel. Diese Idee verbreitete sich auch schnell in Europa. Ärzte empfahlen nun den Kaffeegenuss zur Förderung der Gesundheit. (Die ganze frühneuzeitliche Medizin basierte primär auf Prophylaxe, so dass der Gesundheitsförderung durch spezifische Lebensmittel eine große Rolle zukam.) Mit diesem Argument ließen sich erste Abneigungen überwinden. An den Höfen süßte man das teure Luxusgut Kaffee nun mit dem ebenso teueren Zucker (die heimische Rübenzuckerproduktion war noch nicht erfunden und Zucker musste sehr aufwändig und kostspielig aus Asien importiert werden). So wurde der Kaffee genießbarer und der Luxusfaktor wurde noch weiter gesteigert. Wo das Vorbild der großen Höfe fehlte, bspw. in Skandinavien, trank man Kaffee noch bis ins 20 Jahrhundert mit Salz anstelle von Zucker. :-)
Die stimulierende, wachmachende Wirkung des Kaffees führte dazu, dass man in Europa, ähnlich wie bereits Jahrhunderte zuvor im Orient, Kaffeehäuser eröffnete, die wenig mit den heute bekannten Wiener Kaffeehäusern gemein hatten. Sie waren vor allem Nachrichtenumschlagplätze und Diskussionsorte für das entstehende männliche (!) Bürgertum. Die Bedeutung dieser Treffpunkte und Nachrichtenbörsen, lässt sich gut daran dokumentieren, dass sich aus einem dieser unzähligen Londoner Kaffeehäuser das berühmte Versicherungshaus "Lloyds" entwickelte, bei dem so mancher Star seine Körperteile versichern lässt. ;-)
Seinen Siegeszug bis in unsere Alltagskultur verdankt der Kaffe primär drei Faktoren:
Dem medizinischen Gesundheitsförderungsargument, der parallelen Verbreitung über zwei ganz unterschiedliche Oberschichten (Adel & Bürgertum) sowie den Kaffeeersatzstoffen (Surrogaten wie Eicheln, Zichorie, Malz etc.), mit denen der Kaffeegenuss auch für weniger Betuchte möglich wurde.
Das heutige Frühstück als mehr oder weniger süße Mahlzeit, sowie die typisch deutsche Kaffeetafel sind ebenfalls "Erfindungen", die auf den Kaffe zurückzuführen sind. Vor Einführung des Kaffees frühstückte man in Deutschland mit herzhaften (Bier-)Suppen, die für den Tag stärken sollten. Das berühmte Butterbrot oder Brötchen in Kombination mit einem Heißgetränk gab es nicht. Erst als der Kaffe aufkam und man seinen Genuss am Morgen empfahl, begannen kulinarische Begleitungen wie das Butterbrot etc. aufzukommen. Auch der Kuchen als süßes Pendant zum herben Kaffee entwickelte sich erst zur eigenen Speiseart, die mit entsprechender Patissierkunst ausdifferenziert wurde, als der man eine süße Ergänzung zum bitteren Kaffee suchte. Kuchen war natürlich auch schon vorher bekannt, aber seine allgemeine Verbreitung erfolgte mit dem Kaffee (und der Erfindung der einheimischen Rübenzuckerproduktion).
Und ganz am Rande:
Auch heute noch funktioniert das "Gesundheitsargument", wenn es darum geht bittere und herbe Geschmacksempfindungen zu überwinden. Die aktuelle Popularität der Bitterschokoladen, die früher lediglich als "Altherrenschokoladen" Verbreitung fanden, hängt sicher nicht unwesentlich mit dem neu aufgekommenen Argument, dass Bitterschokolade gesund sei, zusammen, da sie wenig Fett und Zucker sowie gesundheitsfördernde Flavonoide beinhaltet. ;-)
großstadtnomadin - 16. Okt, 22:04
Aus irgendeiner meiner Schnapsideen heraus kochen wir z.Z. im Wochenturnus in meiner Rollenspielrunde. Der Plan sieht vor, dass es ein "richtiges" Essen mit mindestens drei Gängen wird. Am Wochenende war ich als erste dran. Ich bin immer noch völlig geplättet. Trotz mehrmaligem Probekochen und Rezepte-Tunen hat das Hauptgericht einfach meine Kapazitäten überstiegen. Alles war essbar und auch lecker, aber eben nicht soo toll, wie beim entspannten Probekochen. Da ich Vegetarier, absolute Fleischesser und superpingelige "Kinder-Geschmäcker" (--> also nur laff gewürzt und möglichst gar nicht exotisch oder ungewöhnlich, Fleisch bloß nicht am Stück, keine Art von Käse, weder Schwein noch Rind) unter einen Hut bringen musste, war das echte eine Herausforderung. Letztlich gab es:
Amuse Gueule
Blätterteighäppchen mit Wasabi/Sesamsaat, Mangochutney/Schwarzkümmel, Karamell/Meersalz
(Waren alle klasse, aber gerade die Salz-Karamell-Kombi war wirklich spitze. Die Wasabi-Sesam-Kombination war, weil der Blätterteig die Schärfe leicht mildert, auch sehr klasse).
Dazu gab es noch Kirsch-Ananas-Thymianwasser-Mischung als Aperitif, die war auch gut.
Vorspeise
Paprikaessenz
(War ok, beim Probekochen hat sie mir aber mit Spitzpaprika (die gab es leider beim eigentlichen Abend nicht) besser geschmeckt. In der Essenz schmeckt man eben leider, wenn zuviel Düngemittel etc. verwendet wurden)
Hauptspeise(n)
Hühnchen-Saté mit Erdnussdip, gebratene Garnelen, Samosas, Maharague (Bohnen in Kokosmilch mit Curry aus Kenia), Mahamri (frittierte Teigteilchen mit Kardamom und Kokosmilch im Teig auch aus Kenia). Dazu Tomatensalsa, selbst gemachter Curryketchup (für die Kindergeschmäcker ;-)), selbst gemachte scharfe Chilisauce, Joghurt mit Knoblauch und Koriander zum Entschärfen sowie Pilau (indisch gewürzter Basmati).
(Da alles natürlich nicht gleichzeitig fertig wurde (Ich hätte 10 Arme gebrauchen können), war manches auf dem Teller nur noch lauwarm, was mich echt geärgert hat. Außerdem hat die Marinade nicht am Saté gehalten, was das Fleisch wohl nicht ganz so geschmacksintensiv machte. Ich hab jedenfalls beschlossen nie wieder so viele Gerichte gleichzeitig zu machen! Beim nächsten mal mit unkomplizierten Essern mache ich einfach Fleisch aus dem Ofen und frittiere definitiv nicht, das spart enorm Stress und ich habe auch was von den Gästen.)
Dessert
Weiße Schokoladenmélange mit Kaffeesirup, Gewürzbirne an Mandelsorbet und Nuss-Nougat-Praliné.
(War alles super vorzubereiten und ganz lecker. Ich bin ja eh auf Desserts abonniert und hier ist wirklich alles gelungen. Besonders das Mandelsorbet mit der Gewürzbirne war toll. Die weiße Schokomélange war mir persönlich zu süß, aber ich hab sie auch speziell für einen "Süßschnabelgast" gemacht.)
Als Fazit werde ich mich nie mehr auf so heikle Gäste mit so unterschiedlichen Bedürfnissen einlassen. Um alle glücklich zu machen (vor allem, weil das so „Nicht-Probierer“ sind) muss man echt tausend verschiedene Sachen machen, die auch zueinander passen sollten und umsetzbar sein müssen. Das geht auch bei guter Küchenerfahrung einfach als Einzelperson nicht. Ich hätte ein Küchenteam und ein paar Herd- bzw. Warmhalteplatten mehr gebraucht, dann wäre alles sicher perfekt geworden. Die einzelnen Komponenten wie die Dips und Saucen, der Reis, die Vorspeisen und die Desserts waren klasse, aber beim Hauptgericht war es einfach „too much“ auf einmal. Jetzt koche ich vorerst erst mal nicht!
großstadtnomadin - 8. Okt, 20:01
Nachdem ich die hiesigen Stoffläden abgegrast habe, um ein paar schöne Patchworkstoffe zu finden, bin ich schlussendlich für meinen Quilt zu meinen selbst gefärbten Baumwollstoffen zurückgekommen. Die gefallen mir einfach besser und ungemustert passt auch besser zum Thema meiner Decke. Jetzt habe ich aber trotzdem ein paar Meter hübsch gemusterte Stoffe gekauft, die ich vielleicht mal für andere Patchworkprojekte benutzen kann. Wie ich feststellen konnte gibt es die Amerika so beliebten Amy Butler-Stoffe jetzt auch in Deutschland:
Volksfaden führt einige davon. Mir persönlich gefallen die Muster nicht sooo sehr, ich könnte sie mir eher als Bestandteil eines Interieurs denn als Patchworkstoffe vorstellen, aber die Geschmäcker sind ja verschieden. ;-)
großstadtnomadin - 20. Sep, 22:06