Freitag, 19. Februar 2010

Moving around

Ich habe mal wieder im Wohnzimmer umgebaut.

Ein neuer Tisch, ein Stuhl und etwas Wandschmuck.
Ich habe versucht durch einige alte Stickereien, Omas Häkeldeckchen und ein paar Bilder, die ich schon lange nicht mehr aufgehängt hatte, ein bisschen mehr Gemütlichkeit zu erzeugen.

Alles in allem eine ziemlich günstige Sache, der Stuhl war reduziert und alles außer Tisch und Stuhl hatte ich soweiso schon irgendwo rumfliegen.








Ach, ja: Bei brigitte.de gibt es sehr hübsche Anleitungen und Ideen für etwas Frühlingsfrische im Wohnzimmer!


I changed the layout in the living room again.
New table, chair and artwork.
I tried to add some coziness with some old embroidery, family heritage and existing artwork. All in all a low budget project, since the chair was on sale and everything except the chair and the table was still here.

Something I almost forgot:

brigitte.de has some very nice ideas and instructions for some springlike accessories for your home.

Donnerstag, 18. Februar 2010

Green cupboard

Heute war ein verdammt voller Tag. Nach der Arbeit bin ich direkt ins Schwimmbad gefahren (das einzge mit 50m Bahnen weit und breit) um endlich was für meinen Rücken zu tun. Schwimmen hilft da Wunder.
Zuhause habe ich dann noch meine morgigen Stunden geplant.
Gleich gibt es dann superleckeres Spinatcurry und Obstsalat.
Morgen ist Freitag!

Während meiner Blogpause habe ich ein altes Regal aufgemotzt, das mir sehr gefällt. Eigentlich gehört es meiner Freundin, aber sie hat es uns überlassen, da Grün so gut in unsere Küche passt.



Today was filled with stuff.
Went to the public swimming pool (the only one with 50m swimming lanes in town) right after work. I seriously need to do something for my back and swimming really helps.
Back home I scheduled my lessons for tomorrow.
Right now I'm going to have a delicious spinach curry and some fruit salad.
Tomorrow is friday!

During my blog-hiatus i updated a worn out cabinet. I really like the result. Actually the cupboard belongs to a friend of mine, but she gave it to us, because green fits perfectly in our kitchen.

Mittwoch, 17. Februar 2010

Sweet days

Die Tage rund um Karneval waren schön entspannt.
Aus dem Alter für Kostüme bin ich raus, also habe ich das lange Wochenende genutzt um ein bisschen Zeit mit Nichtstun und anderen schönen Sachen zu verbringen. Wir haben uns (dann doch) ein paar potentielle Wohngegenden angeschaut. Vielleicht wird es ja doch noch was mit dem Haus? Mal sehen, was das Jahr noch so bringt.

Gegessen haben wir das:






Zuckersüße Karamelltörtchen

Du brauchst:

Butter für die Form

Teig:

175g Mehl
125g Butterflöckchen
50g brauner Zucker

Belag:
50g Butter
50g brauner Zucker
400g gesüßte Kondensmilch (Milchmädchen, gibt es in diversen Supermärkten)
150g Schokolade

Aus den Teigzutaten einen Mürbeteig herstellen und in einer großen oder mehreren kleinen Formen auslegen. Mit der Gabel einstechen und bei 200°C backen bis er goldbraun ist.

Butter, Zucker und Kondensmilch bei schwacher Hitze (brennt schnell an) erwärmen, bis die die Mischung aufkocht und eindickt. Dabei musst du unbedingt umrühren, sonst ist der Topf versaut und die ganze Sache funktioniert nicht. Wenn die Masse fester wird (du solltest im Topf eine Straße ziehen können) den Karamell auf den ausgekühlten Törtchenboden streichen.
Jetzt noch die Schokolade schmelzen und auf dem fest gewordenen Karamell (das klappt z.Z. wunderbar auf dem Balkon, sonst bitte kurz das TK-Fach okkupieren) verteilen. Fest werden lassen und genießen.

The carnival brought us a long relaxing weekend. I'm too old to dress up, so I spent the free time doing nothing and relaxing. We went to some possible residential areas. Maybe we will buy a house after all?
Let's see what this year has to offer.

I made some sweet caramell-tarts. If you want the recipe in English leave a comment.

Montag, 8. Februar 2010

Frühlingsvögel

Ich liebe meine neuen Ohrringe von Dawanda. Herr S. hat sie mir geschenkt, weil wir beide Vögel so mögen. Kann man Vögel eigentlich nicht lieben, besonders, wenn der Frühling noch auf sich warten lässt?





Spring birds

I love my new earrings from Dawanda. Mister S. gave them to me, because both of us love birds so much. How can you not love birds, when spring is still so far away?

Sonntag, 7. Februar 2010

Wochenendbericht

Mit der Nichte köstliche Blutorangenmarmelade mit Kardamom und Vanille gekocht, Bilder aufgehängt, auf dem Markt gewesen, gebügelt und geputzt.
Und wir haben beschlossen: Wir kaufen kein Haus und suchen uns eine schöne Wohnung mit Garten.
Dies mal soll es kein Kompromiss werden, sondern etwas wo wirklich mal lange bleiben.
Mal sehen, wie lange die Suche dauert.



My niece and I made delicious jam from blood oranges and cardamom and vanilla. I hung some pictures, went to the farmers market, did some laundry and cleaned the apartment.

We decided not to buy a house. Now we are looking for a nice apartment with a garden. This time we want no compromises, but something where we can stay for a long time.
Let's see how long it takes to find something that meets out needs.

Donnerstag, 4. Februar 2010

Still alive

Ich hatte viel zu tun.
Staatsarbeit, Projekttage usw.
Der Winter und der ewige Schnee nerven.
Umgebaut habe ich auch. Herr S. Zimmer ist jetzt wieder das Schlafzimmer und mein Zimmer das Wohn- und Arbeitszimmer. Aber im Sommer, nach dem Examen, brauchen wir mehr Platz. Irgendwas drängt mich ein Haus kaufen zu wollen.
Ob das eine gute Idee ist, weiß ich nicht.




There was much work.
Master thesis, project days in school etc..
Winter and snow are really annoying.
Changed our rooms again. His room is now the bedroom and my room is living room and study.
Something urges me to buy a house after our last exams in summer. Don't know if it's a good idea.

Samstag, 17. Oktober 2009

Fall Cure- First Week



Heute mal zweisprachig!

Díe vergangenen Tage waren ziemlich arbeitsintensiv.

Ich habe endlose Listen geschrieben, mehrere Trips zu Ikea gemacht, einen Kleiderschrank gekauft (endlich!), gefühlte fünfunneunzigtausend Kisten und Ikeataschen voller Zeug weggebracht, klapprige Ikeamöbel auseinander getreten, den Keller aufgeräumt und ein Zimmer komplett gestrichen.

Jetzt bin ich ziemlich alle, aber zufrieden. Eine gute Bilanz für die erste Woche des Fall Cures!

Im Moment ist hier alles noch etwas leer, ich muss dringend Bilder und übrigen Schingeling organisieren.

Morgen kommt eine Freundin zum Essen. Ich freue mich auf's Kochen und Quatschen.

PS: Bei Flickr habe ich ein paar Bilder zur Inspiration für das Cure-Projekt gesammelt.

The past days were very exhausting.

I have written endless to-do-lists, went several times to Ikea, purchased a wardrobe, gave away many bags and boxes full of stuff to the thrift store, wrecked a old Ikea wardrobe (made from cardboard!), organized the basement and painted one room completely.

Now I'm totally wiped out. Altogether I'm very content with the first week.

Currently everything is a little bit empty here, I need to get artwork and other stuff soon.

Tomorrow a friend comes over for dinner, I’m looking forward to lots of cooking and chatting.

PS: I gathered some ideas for the Fall Cure on
Flickr.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Goldene Herbsteszeit

Also, der Urlaub war ein Reinfall.

Nach sieben Stunden Fahrt quer durch Deutschland haben wir dann in der Ferienwohnung feststellen können, dass sie viel zu klein ist (nicht mal kochen konnte man da) und dass (noch viel, viel schlimmer!) direkt darüber in einer genauso kleinen Wohnung eine Familie mit pubertierendem Sohn urlaubt.
Nichts gegen Kinder, aber wenn man täglich 30 davon um sich hat, braucht man das im Urlaub nicht auch noch.

War also nichts mit entspanntem, romantischen Schneckenhaus-Urlaub.
Irgendwie war uns die ganze Geschichte dann auch noch peinlich (warum eigentlich?) und wir haben uns quasi wie Diebe aus dem Haus geschlichen und nur einen Zettel hinterlassen, bezahlt hatten wir ja schon.
Wäre ich ein mutiger Mensch hätte ich beim Vermieter wegen der Hellhörigkeit und der Größe der Wohnung gemeckert und Preisminderung verlangt (schließlich haben wir die Wohnung ja nicht genutzt), aber ich hab mich natürlich nicht getraut.

Eine Stunde und ein paar Bananen aus dem Dorfsupermarkt später sind wir dann zurück in die Heimat gegurkt. Vierzehn Stunden im Auto, aber wir haben es geschafft.
Hier ist wenigstens ruhig, wir haben eine benutzbare Küche und zuhause ist es sowieso am schönsten, ne?

Die letzten Tage haben wir dann ganz entspannt verbracht. Montag waren wie (zufällig sogar zum Semesterbeginn) aus Nostalgie an der Uni und haben da Kaffee getrunken.
Schön war's, aber ich bin auch froh, dass das jetzt vorbei ist. Immer noch die selben verpeilten Leute, die irgendwie in einer anderen Wirklichkeit leben.



Auf dem Parkplatz habe ich dann oben zu bewundernden güldenen Baum entdeckt.

Heute dann mal produktiv: Wir haben den Garten winterfest gemacht, die letzten Zwiebeln gepflanzt (Schachblumen!), ich habe den Keller aufgeräumt und einen Schrank ersteigert.

Mal sehen, wie lange der Produktivitätsschub anhält.

Prelude

Dear international readers, English is not my native language. Please be kind and don't pay to much attention to my mistakes. :)

Aktuelle Beiträge

Liebe Nomadin!
Ich vermisse Deine schönen Fotos und Deine pointierten...
baerin - 19. Mär, 22:29
oooooooooohhh
ist das coool ich krieg den mund kaum mehr zu. bow....
jana_rotermond - 29. Dez, 21:46
Danke. Das sind diese...
Danke. Das sind diese Siebziger-Jahre-Muschelsch eibchen,...
großstadtnomadin - 29. Jun, 20:16
Der ist schick, der Leuchter!
Aber was sind Capizscheiben? *neugierig frag* LG BärenSchwester
baerin - 26. Jun, 00:15

Flickr

www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from großstadtnomadin. Make your own badge here.

Status

Online seit 7101 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Mär, 22:29

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Alltagskram
Familiengeschichten
Kulinarisches
Nachdenkliches
Selbstgemachtes
Spirituelles
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren